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Energiekontor und Hanwha Qcells bringen 10mW Solarkraftwerk in Brandenburg ans Netz

  • 35.073 Module der Marke Qcells produzieren nachhaltigen Strom für rund 3.600 Haushalte in der Region Märkisch-Oderland in Brandenburg
  • Solarkraftwerk nach vier Monaten Bauzeit am 29. März ans Netz angeschlossen

Bremen / Bitterfeld-Wolfen, 18. April 2018

Die Energiekontor AG und die Hanwha Q CELLS GmbH, deutsche Tochtergesellschaft des weltgrößten Herstellers von Solarzellen, Hanwha Q CELLS Co., Ltd. (NASDAQ: HQCL), haben ein Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 10 MW im brandenburgischen Garzau-Garzin in Betrieb genommen. Die Freiflächenanlage besteht aus 35.073 Solarmodulen der Marke Qcells und wird genügend nachhaltigen Strom erzeugen, um damit rund 3.000 Haushalte zu versorgen. Die Anlage wird pro Jahr ca. 10 Millionen Kilowattstunden an sauberem Strom produzieren und so knapp 5.500 Tonnen CO2 einsparen.

Die Energiekontor AG aus Bremen hat das Projekt in nur vier Monaten gebaut und ans Netz angeschlossen. Der international führende Photovoltaik-Anbieter Hanwha Qcells, mit seinem Zentrum für Technologie & Qualität in Bitterfeld-Wolfen ansässig, lieferte die hochwertigen Solarmodule vom Typ Q.PLUS BFR-G4.1 285 Wp für den Park.

Piotr Jankowski, Projektkoordinator bei der Energiekontor AG sagte: „Der Solarpark Garzau-Garzin ist ein gutes Beispiel, dass sich Photovoltaikanlagen in Deutschland lohnen. Entscheidend für eine möglichst hohe Rentabilität sind eine professionelle Planung, ein reibungsloser Bau der Anlage und vor allem die Leistung und Qualität der eingesetzten Solarmodule. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis der Qcells Module, sowie ihre Zuverlässigkeit machen hier den entscheidenden Unterschied.“ Gegen den Wettbewerb haben sich die Qcells Module aufgrund ihres hohen Ertrags, auch bei Schwachlicht und hohen Temperaturen durchgesetzt, den sie dank der Q.ANTUM Technology erreichen. So senken sie die Stromgestehungs­kosten und erhöhen die Wirtschaftlichkeit der Anlage.

Marco Schweitzer, Senior Specialist Account Manager bei Hanwha Qcells, kommentierte: „Wir bedanken uns bei Energiekontor, dass sie in diesem Großprojekt auf Qcells Module setzen. Wir teilen unseren sehr hohen Anspruch an die Qualität und den nachhaltigen Projekterfolg und deswegen freuen wir uns darauf, die Zusammenarbeit fortzusetzen und weiter auszubauen.“

 

Über Hanwha Q CELLS GmbH

Hanwha Q CELLS Co., Ltd. (NASDAQ: HQCL) ist ein global führender Photovoltaikhersteller von Solarzellen und Solarmodulen mit hoher Leistung und Qualität. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Seoul, Südkorea, (Global Executive Headquarters), betreibt sein Zentrum für Technologie und Innovation im deutschen Thalheim und produziert in Malaysia und China. Hanwha Qcells bietet Solarmodule, Photovoltaik Systemlösungen sowie große Solarkraftwerke an. Über sein wachsendes weltweites Vertriebsnetz in Nord Amerika, Asien, Europa, Süd-Amerika sowie dem Nahen Osten bietet Hanwha Qcells exzellenten Service und langfristige Partnerschaft für seine Kunden in den Bereichen Energieversorger, Industrie & Gewerbe, öffentliche Hand, sowie im Privatkundenmarkt. Hanwha Qcells ist ein Flaggschiff der Hanwha Gruppe, eines der acht größten Unternehmen in Südkorea und Teil der FORTUNE Global 500. Erfahren Sie mehr unter
https://www.q-cells.de/ueber-q-cells/ueber-hanwha-q-cells.html

 

Über Energiekontor AG  

Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür steht Energiekontor seit über 25 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In- und Ausland und wurde 2010 um den Bereich Solarenergie erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor derzeit 34 Windparks und einen Solarpark mit einer Nennleistung von rund 270 Megawatt im eigenen Bestand. Auch wirtschaftlich möchte die Energiekontor AG eine Pionierrolle einnehmen und in allen Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von staatlichen Förderungen zu reinen Marktpreisen realisieren.

Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Bernau bei Berlin und Dortmund. Außerdem ist das Unternehmen mit Niederlassungen in England (Leeds), Schottland (Glasgow), Portugal (Lissabon) und den Niederlanden (Nijmegen) vertreten. Die Gründung weiterer Niederlassungen in den USA und Frankreich befindet sich zurzeit in Vorbereitung. Die stolze Bilanz seit Firmengründung: 118 realisierte Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 940 Megawatt sowie drei Solarparks mit zusammen rund 30 Megawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von etwa € 1,5 Mrd.

Das Unternehmen ging am 25. Mai 2000 an die Börse. Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350 / ISIN DE0005313506) ist im General Standard der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.

 

Safe Harbour Erklärung

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen. Diese Erklärungen stellen zukunftsbezogene Aussagen innerhalb der Bedeutung von Abschnitt 27A des Wertpapiergesetzes von 1933 in der jeweils gültigen Fassung und Abschnitt 21E des Security Exchange Act von 1934 in der jeweils gültigen Fassung und wie im U.S.-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 dar. Diese zukunftsbezogenen Erklärungen können durch eine Terminologie identifiziert werden, wie "wird", "erwartet", "nimmt an", "Zukunft", "beabsichtigt", "plant", "glaubt", "schätzt" und ähnliche Aussagen. Unter anderem enthalten die Zitate vom Management in dieser Pressemitteilung sowie der Geschäftsausblick des Unternehmens zukunftsbezogene Aussagen. Diese Aussagen beinhalten bestimmte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Weitere Informationen zu diesen und sonstigen Risiken sind in den Dokumenten von Hanwha SolarOne bei der U.S.-Wertpapieraufsichtsbehörde enthalten, einschließlich des Jahresberichts auf Formular 20-F. Außer in dem gesetzlich erforderlichen Maße übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsbezogenen Aussagen, sei es infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig.

 

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